Was man als schlechter Esser machen kann, um mehr Obst und Gemüse zu essen

Der Saft von heute Morgen hat mir mal wieder gezeigt wie genial man frische Säfte einsetzen kann, um seinen Gemüseanteil zu erhöhen.

 

Der Saft schmeckt fast nur nach Orangen. Also wäre von Euch gerne Orangen trinkt... (Ich esse übrigens Orangen so nicht, sondern nur Mandarinen... Das gleiche gilt für rote Beete... Selleriestangen... Brokkoli roh, pur als Saft).

 

Dabei war hier nur eine Orange drin in dem 1 Liter Saft.

 

Hier waren noch 5 Brokkolirösschen drin.

 

5 große Stangen Sellerie.

 

600-700 Gramm Karotten.

 

Ein 3 cm dickes Stück Ananas.

 

Eine ganze Salatgurke.

 

Und eine sehr große rote Beete und zwei Zitronen.

 

Bei meinen Säften versuche ich den Obstanteil auf etwa 200 Gramm zu beschränken. Dafür nehme ich dann wiederum auch gerne Ananas, weil es gut süßt.

 

Der Effekt ist ähnlich wie bei den Grünen Smoothies, wo man Obst und Blattgrün püriert.

 

Der Geschmack mancher verändert sich nur sehr langsam. Am besten ist es diesen langsam anzupassen. Saft zu machen mit Obst, welches man am liebsten ist. Den Gemüseanteil dann immer wieder Stück für Stück zu erhöhen wie man es auch bei den Grünen Smoothies macht.

 

Hier erst mildes Grün für die Smoothies verwenden. 

 

Trinkt frische süße Gemüsesäfte und Grüne Smoothies und versucht diese Schritt für Schritt immer grüner und gemüselastiger zu machen!

 

Verwendet zunächst Eure Lieblingsfrüchte und verwendet nur wenig Gemüse für Euren Lieblingssaft für den Einstieg.

 

Die wenigsten werden bei einer Ernährungsumstellung Brokkolisaft pur trinken oder andere reine Gemüsesäfte. Ich konnte mich mit purem Brokkolisaft gar nicht anfreunden.

 

Ein paar Interessante Artikel zum Thema frische Säfte und Fruchtzucker findet Ihr in den Downloads.

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